Eine Treppe ist eine sehr nützliche Erfindung, um von einer Etage in die nächste zu gelangen, steht aber ein Umzug bevor oder schwere Lasten müssen entweder treppauf oder treppab transportiert werden, wird sie zum Hindernis. Sollte zum Beispiel eine Waschmaschine in das obere Stockwerk befördert werden, wird man das unmöglich selbst bewältigen können.
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Jetzt hat man die Wahl zwischen verschiedenen Lösungsmöglichkeiten: Entweder man stellt Arbeiter ein oder man macht Gebrauch eines Hebelifts, der ausserhalb des Hauses das Ladegut hochfährt. Diese Möglichkeiten verursachen aber unerwünschte Kosten und beim nächsten Transport steht man wieder vor dem gleichen Problem.
Also ist es eine lohnenswerte Alternative eine einmalige Investition zu tätigen und die Schwierigkeiten permanent zu überwinden. Hier bietet sich die Sackkarre an. Mit einer herkömmlichen Sackkarre wird man dennoch einiges an Kraft aufwenden müssen, um sie mitsamt Transportgut die Treppe hinaufzuziehen. Beim Gang treppab fehlen dann auch die Bremsen, was zu einem Verletzungsrisiko führt. Daher brauchen Sie ein Spezialmodell, das speziell für den Transport schwerer Lasten über Treppenstufen konstruiert wurde:
Die Treppensackkarre – die Sackkarre für Treppen!
Man unterscheidet bei den Treppensackkarren grundsätzlich zwischen 2 Modellen:
Der manuelle Treppensteiger
Das manuelle Modell verfügt über drei bis fünf Sternräder, die für ein reibungsloses Abrollen über die Stufen sorgen. Bei den Rädern hat man die Wahl zwischen Luft- oder Vollgummibereifung. Der Rahmen besteht meistens aus leichtem Aluminium und robustem Stahl. Mit Hilfe dieser Treppensackkarre überwinden Sie mühelos Stufen bis zu 200 mm und können Lasten bis ca. 200 kg die Treppe hinauf respektive hinunter befördern. Einige ausgeklügelte Modelle verfügen speziell für den Abstieg eingebaute Bremsen. Die Treppensackkarre lässt sich auch auf flacher Ebene einsetzen und ist somit ein Alleskönner.
Die elektrische Transportkarre für Treppen
Mit dem elektrischen Modell wird der eigene Kraftaufwand noch geringer als beim manuellen Modell und Sie gewinnen zusätzlich an Sicherheit mit elektrischen Stoppeffekten, zum Beispiel der sofortigen Arretierung beim Loslassens des Druckknopfs auf der Tastatur. Dies ist auch nützlich sollten Sie eine Pause auf der Treppe einlegen wollen (was allerdings mit diesem Transportgerät wahrscheinlich nicht mehr notwendig sein wird.) Für schwere Lasten sollten Sie ebenfalls die elektrische Variante wählen, da dieses Modell bis zu 300 kg befördern kann.
Bei elektrischen Transportkarren gibt es zusätzlich noch verschiedene Ausführungen. Zum einen haben Sie die Wahl zwischen der einfachen Hebevorrichtung und zum anderen können Sie sich auch für das ultimative, elektrische Treppensteig-Gerät entscheiden: den Skipper. Anders als bei der Hebevorrichtung wird hier ein gleitender Übergang von Stufe zu Stufe produziert, da sich der Skipper über die Treppenkanten hinweg bewegt und mit den Stufenflächen nicht in Berührung kommt. Dies geschieht mit Hilfe von Spezialgummiketten, die an Panzerfahrzeuge erinnern und das Ausbalancieren auf den Treppenstufen vermeiden.
Hinweise beim Kauf einer Treppensackkarre
Beim Kauf sollten Sie beachten, dass das Material hochwertig ist. Das heisst weder abfärbt noch rostet. Weiter spielt bei der Verarbeitung auch die Stabilität eine Rolle. Des Weiteren ist es ratsam an eine gleichzeitige Anschaffung von Spanngurten zu denken, die das Verrutschen der Ware verhindern.
Sollte Ihnen jetzt die Anschaffung einer Treppensackkarre immer noch zu teuer erscheinen, gibt es bei diversen Firmen das Angebot sich eine auszuleihen.
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